(In)Security

Stephanie Felber in cooperation with her team creates (In)Security, an interactive situation that addresses individual and collective need for security. Spaces, situations, and gestures oscillate between comfort and discomfort, arising from a dubious gap in control, surveillance and patrol, which altogether raise the question of when “security” might become threatening.

Mit (In)Security kreiert die Choreografin Stephanie Felber zusammen mit ihrem Team ein interaktives Situationsfeld, das dem individuellen und kollektiven Grundbedürfnis nach Sicherheit nachgeht. Räume, Situationen, Gesten werden erschaffen, die Behagen oder Unbehagen hervorrufen, ja beständig zwischen diesen Polen oszillieren. Es entsteht ein dubioser Zwischenraum, bevölkert von AkteurInnen, deren Vertrauenswürdigkeit jederzeit fraglich bleibt. Ein Raum, der ZuschauerInnen und PerformerInnen gleichermaßen zu Wahrnehmenden und Erkundenden werden lässt und deren Verhaltensweisen Auswirkungen auf das Geschehen haben.

Stephanie Felber in Zusammenarbeit mit: PerformerInnen:
Sunday Israel Akpan, Susanne Grau, Nikos Konstantakis, Ludger Lamers, Elsa Mourlam

Technical Operator: Patrick Thomas, (Jochen Feitsch / MIREVI-Lab Hochschule Düsseldorf)

Sounddesign: Christoph Reiserer

Setdesign/Kostüm: Guida Miranda

Lichtdesign: Diana Dorn

Produktionsmanagement: Veronika Heinrich

PR/Öffentlichkeitsarbeit: Simone Lutz

Premiere: 11. Oktober 2019, schwere reiter München

Weiter Vorstellungen, 12. und 13. Oktober 2019 & 11. und 12. September 2020

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Partner: ZU-UK/GAS Station London, MIREVI-Lab Hochschule Düsseldorf Unterstützung: Kammerspiele München, Treibgut, Empfangshalle Stephanie Felber ist Mitglied des Tanztendenz München e.V.

Dauer: 90 Minuten