le vide dans l’espace
© Franz Kimmel
Stephanie Felber und ihr Team aktivieren mit „le vide dans l’espace“ einen Ereignisraum, der Wahrnehmung und Wirklichkeit in Frage stellt.
Einen Raum aus Projektionen, Lichtinstallationen, sphärischen Soundscapes und choreografischen Zeitskulpturen, der seine eigenen Gesetze definiert und die Körper in einen Sog zieht, sie ins Taumeln versetzt. Ein Spiel mit der Illusion, das nicht nur visuell die Sinne des Publikums und der Performer:innen anspricht, sondern den ganzen Körper ergreift.
Premiere: 31. Oktober 2021 – Halle 6 Studio 2, München
Dauer: 115 Minuten / (Slot 1 und 2 jeweils 50 Minuten – dazwischen 15 Minuten Pause)
Stephanie Felber in Zusammenarbeit mit den
Performer:innen: Alan Fuentes-Guerra, Nikos Konstantakis, Ludger Lamers, Marion SparberVideo: Patrik Thomas
Sound: ANNAGEMINA (Anna Illenberger und Michael Fiedler)
Licht: Weronika Patan, Pit Schultheiß
Installation: Guida Miranda
Projekt-Management: Lara Schubert
PR: Beate Zeller
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Bayerischen Landesverband für Zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.
Partner: AKC ATTACK! Zagreb. Unterstützt von Treibgut. Besonderer Dank an Christian Schweig von den Münchner Kammerspielen. Stephanie Felber ist Mitglied des Tanztendenz München e.V.